Du kommst nach Hause und dein Hund begrüßt dich schwanzwedelnd und wild hüpfend. Für dich ist klar, was das bedeutet – er freut sich unglaublich, dich wiederzusehen! Ganz egal, wie lange (oder kurz) du weg warst.
Leider sind nicht alle Signale so eindeutig. Oft ist nicht ganz klar, was unsere Vierbeiner uns mitteilen wollen. Klar ist aber: je besser du deinen Hund verstehst, desto leichter ist das Zusammenleben!
Tipp: Wenn du verstehen willst, was dir dein Hund sagen will, dann solltest du auf seinen gesamten Körper achten. Nur wenn du Mimik, Körperhaltung, Schwanzhaltung etc. zusammen betrachtest, kannst du einschätzen, wie es deinem Hund gerade geht und was er von dir braucht.
Hundesprache = Körpersprache
Hunde sind wahre Meister der Kommunikation und dabei sehr offen. Sie machen auch durch Geräusche wie Bellen, Winseln, Fiepen und Knurren auf sich aufmerksam. Durch ihre Körpersprache können wir meist jedoch am deutlichsten erkennen, was sie brauchen, wollen und fühlen.
Fun Fact: Hunde und Menschen leben bereits seit tausenden Jahren zusammen. Unsere Hunde wissen genau, wie sie uns Menschen um die Pfote wickeln können. Sie haben einen speziellen Muskel, mit dem sie die Augenbrauen hochziehen und den süßen „Dackelblick“ aufsetzen können.
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