2. Sicherheitsgeschirr
Dieses Modell hat eine zusätzliche Schlaufe, die hinter dem Brustkorb liegt. Das erschwert ein Herauswinden – und das Brustgeschirr ist deutlich ausbruchsicherer. Gleichzeitig verteilt es den Druck besser – ein echter Vorteil bei neugierigen, kräftigen oder ängstlichen Katzen.
3. Westen- oder Netzgeschirr
Diese Variante sieht aus wie eine kleine Weste und besteht meist aus atmungsaktivem Mesh oder Stoff. Weil es die Brust und den Rücken bedeckt, bietet es Komfort und Stabilität. Es liegt weich am Körper an, rutscht nicht so leicht und lässt sich mit Klett oder Klickverschlüssen sicher schließen.
4. Maßgeschneidertes Katzengeschirr
Für besonders kleine oder große Katzen kann ein maßgefertigtes Katzengeschirr eine gute Investition sein. Es sitzt wie angegossen, scheuert nirgends und gibt deiner Katze die Bewegungsfreiheit, die sie braucht – ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
Tipp: Verwende kein Hundegeschirr! Katzen bewegen sich anders als Hunde und brauchen deswegen auch einen anderen Schnitt.
Die richtige Leine für deine Katze
Am besten kombinierst du das Geschirr mit einer stabilen Leine – leichte Leinen aus Nylon oder Gurtband sind ideal. Neben den Standard-Längen von 1,5 – 2,5 Metern, kannst du auch eine dünne Schleppleine mit 5m nehmen.
Tipp: Roll-Leinen solltest du mit Vorsicht einsetzen. Der ständige Zug auf der Leine, das ruckartige Nachgeben und Einziehen könnten deine Katze erschrecken.
Wie legt man ein Katzengeschirr an?
Jetzt wird’s spannend! Der erste Moment, in dem du deiner Katze zum ersten Mal ein Geschirr anlegst, entscheidet oft über die Zukunft. Du brauchst Fingerspitzengefühl und Geduld.
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