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Die Körpertemperatur eines Hundes ist ein wichtiger Indikator für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Finde hier heraus, wie die Körpertemperatur von Hunden gemessen wird, welche Normalwerte gelten und welche Gründe es für eine erhöhte bzw. zu niedrige Temperatur geben kann.
Die normale Körpertemperatur eines gesunden Hundes liegt zwischen 38°C und 39°C. Je nach Rasse, Größe und Aktivitätsniveau des Hundes kann sich die Normaltemperatur leicht unterscheiden. Eine starke Abweichung von diesen Norm-Werten kann auf ein gesundheitliches Problem hinweisen und sollte verfolgt werden.
Am besten misst du die Körpertemperatur deines Hundes rektal. Benutze ein digitales Thermometer und führe es vorsichtig in den Po deines Hundes ein. Lass das Thermometer für etwa eine Minute an Ort und Stelle, um eine genaue Messung zu bekommen. Vergiss nicht, das Thermometer nach der Anwendung gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Unser Tipp: Während der Wartezeit kann ein Leckerli helfen, den Hund ruhig zu halten!
Wenn dein Hund Fieber hat, ist es wichtig, ihn abzukühlen und ihm Ruhe zu gönnen. Stelle deinem Hund auf jeden Fall genug Wasser zur Verfügung und sorge für eine kühle Umgebung. Wenn das Fieber anhält oder andere Symptome auftreten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um die genaue Ursache herauszufinden und eine passende Behandlung zu beginnen.
Du kennst deinen Hund mit Sicherheit am besten – wenn er sich also anders verhält, als sonst, und über einen längeren Zeitraum eine erhöhte Temperatur oder besonders hohes Fieber hat, dann wende dich an einen Tierarzt.
Wenn du feststellst, dass dein Hund eine zu niedrige Körpertemperatur hat (normalerweise unter 37,5°C), solltest du sofort handeln: Bringe deinen Hund an einen warmen Ort und decke ihn mit Decken oder Handtüchern zu, um ihn aufzuwärmen. Vermeide es, deinen Hund zu schnell aufzuwärmen, da dies zu einem Temperaturschock führen kann. Benutze keine heißen Wasserflaschen oder Heizkissen. Überprüfe regelmäßig die Körpertemperatur deines Hundes und suche sofort tierärztliche Hilfe auf, wenn die Temperatur nicht steigt oder sich der Zustand deines Hundes verschlechtert.
Wenn du deinen Hund beobachtest und sein Verhalten gut einschätzen kannst, dann kannst du auch gut reagieren, falls er mit erhöhter oder zu niedriger Körpertemperatur zu kämpfen haben sollte. Achte auch auf die Umgebung und fordere nicht zu viel von deinem Hund. Nicht jeder Hund ist für stundenlange Spaziergänge in Kälte oder Hitze geeignet. Das Wohl deines Hundes sollte stets an erster Stelle stehen!