Welche Inhaltsstoffe sind für kleine Hunde besonders wichtig?
Wie alle anderen Hunde auch, haben kleine Hunde viele individuelle Bedürfnisse. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie brauchen eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung, um lange fit und gesund zu bleiben. Ein gesundes Hundefutter für deinen kleinen Hund muss alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Balance enthalten:
Hochwertiges Eiweiß: kleine Hunde sind oft sehr aktiv und brauchen Proteine für ihre Muskulatur und Energieversorgung. Gesunde Eiweißquellen sind frisches Fleisch und Fisch.
Gesunde Fette: liefern nicht nur Energie, sondern sorgen auch für ein glänzendes Fell und gesunde Haut. Besonders wertvoll sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aus Fischöl und Pflanzenölen.
Kohlenhydrate & Ballaststoffe: leicht verdauliche Kohlenhydrate aus Süßkartoffeln oder Karotten liefern Energie, während Ballaststoffe wie FOS und MOS die Verdauung unterstützen.
Vitamine & Mineralstoffe: Kleine Hunde haben oft ein empfindliches Zahnfleisch – ein gut abgestimmter Mineralstoffgehalt im Futter kann helfen, Zahnproblemen vorzubeugen. Kalzium und Phosphor sind für die Knochengesundheit wichtig, während Antioxidantien das Immunsystem stärken.
Keine unnötigen Füllstoffe: viele günstige Futtersorten enthalten unnötige Zusätze wie Getreide oder Zucker. Diese bringen zwar Energie, aber keine wertvollen Nährstoffe und können bei empfindlichen Hunden zu Verdauungsproblemen führen.
Das richtige Futter für kleine Hunderassen – Nassfutter oder Trockenfutter?
Bei der Wahl des richtigen Futters für deinen kleinen Hund stehst du auch vor der Frage: Nassfutter oder Trockenfutter? Beide Arten haben ihre Vorteile – es kommt also ganz darauf an, was am besten zu deinem Hund passt.
Warum Nassfutter? Nassfutter hat einen hohen Feuchtigkeitsgehalt, was besonders für Hunde wichtig ist, die wenig trinken. Außerdem ist es durch seine weiche Konsistenz leichter zu fressen – ideal für kleine Hunde mit empfindlichen Zähnen oder Senioren. Ein weiterer Vorteil: es riecht intensiv, was besonders bei wählerischen Hunden ein großer Pluspunkt ist.
Warum Trockenfutter? Trockenfutter ist besonders praktisch in der Handhabung – es lässt sich gut lagern und einfach portionieren. Durch die feste Konsistenz kann es helfen, Zahnbelag zu reduzieren und die Zähne zu pflegen. Außerdem hat Trockenfutter oft eine höhere Nährstoffdichte pro Gramm, was bedeutet, dass dein Hund mit kleineren Mengen bereits optimal versorgt wird.
Viele Hundebesitzer wollen ihren Hunden die Vorteile von Nass- und Trockenfutter gönnen und entscheiden sich für eine Kombination. Am wichtigsten ist aber, dass die Qualität stimmt: egal ob Nass- oder Trockenfutter, es sollte hochwertiges Eiweiß enthalten, frei von unnötigen Zusätzen sein und auf die Lebensphase deines Hundes abgestimmt sein.
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