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Futterumstellung beim Hund – wann sie notwendig ist und wie sie gelingt
Unsere Hunde durchlaufen in ihrem Leben verschiedene Phasen, wie die Entwicklung vom Welpen zum erwachsenen Hund, zum Beispiel. Es kann auch sein, dass ein Wohnortwechsel oder medizinische Ursachen einen neuen Abschnitt einleiten.
Veränderungen im Leben des Tieres können eine Änderung im Speiseplan notwendig machen. Da eine gesunde Futterumstellung ganz im Sinne von WOW steht, haben wir hier einen Leitfaden für euch zusammengestellt.
Warum und wann – dies gilt es zu beachten bei der Futterumstellung
Die häufigsten Gründe für eine Umstellung sind:
Am besten, du stellst dir folgende Frage:Ist die Futterumstellung für das Wohlbefinden und die Gesundheit meines Tieres förderlich? Antwortest du mit „Ja“, dann kannst du guten Gewissens zur Tat schreiten.
Wie lange dauert Futterumstellung – langsam schneller zum Erfolg
Der Verdauungstrakt unserer Fellnasen arbeitet sehr langsam. Bauchspeicheldrüse, Leber und Gallenblase müssen sich erst auf die neue Nahrung einstellen, um die notwendigen Verdauungsenzyme im entsprechenden Verhältnis bilden zu können. Meist fällt die Umstellung innerhalb einer Marke leichter.
Bei einer Umstellung auf BARF ist es vor allem wichtig, dass du dich vorher ausreichend informierst. Ab jetzt bist du nicht nur für die Menge, sondern auch für die richtige Zusammensetzung und das Verhältnis der Nährstoffe im Futter deines Hundes verantwortlich.
Unsere WOW Empfehlung für eine schonende Futterumstellung
Damit der Wechsel gut gelingt, mischst du am besten für ein paar Tage schrittweise das neue Futter mit dem alten.
Mit dieser Methode haben wir bei WOW die besten Erfahrungen gemacht. Wie immer ist es wichtig, dass du auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes achtest. Bei der Umstellung von Nass- auf Trockenfutter, zum Beispiel, oder bei sensiblen Tieren kann es durchaus drei Wochen und länger dauern.
Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen
Bei Nass-/Trockenfutter Umstellungen wirst du vermutlich ein verändertes Trinkverhalten bei deiner Fellnase feststellen. Das ist völlig normal, da es durch die Umstellung zu einem anderen Flüssigkeitsbedarf kommt.
Weicher Kot und häufigeres Absetzen treten ebenfalls oft als „Nebenwirkungen“ bei einer Futterumstellung auf. Wenn du den Eindruck hast, dass der Magen-Darm-Trakt deines Tieres überfordert ist, mach lieber ein paar Schritte rückwärts beim Mischverhältnis altes Futter/neues Futter. Eine richtig gemachte Futterumstellung ist nicht schädlich. Sollte sich die Kotkonsistenz nicht beizeiten normalisieren oder andere Symptome wie Erbrechen oder Juckreiz auftreten, suche bitte veterinärmedizinische Unterstützung.