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Was für ein Hundewetter! Gedanken zu Winter-Spaziergang und Fellpflege
Auch wenn es regnet oder stürmisch ist, gehören mehrere Spaziergänge mit deinem Hund zum Tagesprogramm. Manche Hunde lieben es, sich im Schlamm zu wälzen und durch Pfützen zu laufen. Andere frieren schneller oder gehen bei Schlechtwetter gar nicht gerne raus. Eine Begleiterscheinung bei Nässe ist, dass dein Hund stärker riechen kann. Wir haben Tipps rund ums Gassigehen und zur Fellpflege in der kühleren Jahreszeit.
Tägliche Spaziergänge sind ein wichtiger Fixpunkt im Leben deines Hundes. Er entrichtet dabei nicht nur seine notwendigen Geschäfte, ausreichend Bewegung hilft ihm außerdem auf Normalgewicht zu bleiben, stärkt sein Immunsystem und bringt den Kreislauf in Schwung! Lass dich bei Regen also keinesfalls abhalten - mit der richtigen Bekleidung und guter Laune werdet ihr beide von den Spaziergängen profitieren.
Nach dem Spaziergang trocknen und rasten
Trabt dein Liebling fröhlich los und fühlt sich draußen sichtlich wohl, ist ja alles bestens. Je nach Charakter und Spieltrieb kann er mehr oder weniger verschmutzt zurückkehren. Wichtig ist, bei kühleren Temperaturen in Bewegung zu bleiben und darauf zu achten, dass dein Hund sich keine „Eispfoten“ holt. Fell und Pfoten sind am besten mit einem Tuch abzutrocknen, leichte Verschmutzungen kannst du mit lauwarmem Wasser oder einer Bürste gut entfernen. Die Zehen beim Trocknen nicht vergessen - hier können durch Feuchtigkeit Pilzerkrankungen und Hautreizungen entstehen. Verwöhne deinen Liebling nach der Bewegungseinheit mit einem Leckerli und lass ihn dann ein wenig in der Wärme ruhen.
Bloß nicht zwingen!
Nicht jeder Hund liebt Regen, Wind und Wetter, manche würden auch lieber zu Hause bleiben. Jetzt bist du als Stimmungsmacher gefragt! Beruhigendes Zusprechen, motivierende Gesten, mit fröhlicher Laune vorangehen, damit kann man schon viel bewirken. Vielleicht lässt sich dein Hund mit Belohnungssnacks überzeugen, die du in den Spaziergang gekonnt einbaust? Hilft das alles nichts, bleibt nur abzuwarten. Spätestens wenn er sein Geschäft erledigen muss, kannst du die Gunst des Moments nutzen. Unter keinen Umständen solltest du deine Fellnase mit Gewalt aus dem Haus zerren. Damit züchtet man sich unnötige Verhaltensprobleme und schließlich hört jeder Regen einmal auf.
Hundefell: Imprägnierung & Schutz
Das Kälteempfinden ist bei jedem Hund anders und unter anderem von der Fellstruktur abhängig. Das Fell schützt vor Kälte und Nässe – übrigens ein wichtiges Argument für gesunde, vollwertige Hundenahrung, weil sie Einfluss auf Fellqualität bzw. Drüsenfunktionen hat! Hunde haben wesentlich mehr Talgdrüsen als Menschen. Das Sekret ist eine natürliche Imprägnierung, hält Feuchtigkeit ab und schützt das Tier vor Umwelteinflüssen. Bei Nässe wird die Produktion angekurbelt. Der Geruch nach „nassem Hund“ kann dadurch etwas strenger werden. Talg enthält Duftstoffe, die allerdings mit dem Abtrocknen wieder verfliegen sollten. Ist der Geruch allzu penetrant solltest du das beim Tierarzt abklären!
Natürlich sauber ohne Vollbad
Mehrfach tägliches Duschen mit Shampoo ist aufgrund der oben genannten Isolierfunktion der Talgschicht kein Ausweg. Gerade im Herbst und Winter braucht deine Fellnase diesen Schutz. Abgesehen davon – du kennst es vielleicht von deinen eigenen Haaren – je mehr du wäscht und schamponierst, umso stärker wird die Talgproduktion angeregt. Das Entfernen von Schmutz und konsequentes Abtrocknen reichen im Normalfall aus, um den Hundegeruch abzufedern.
Wenn du deinen Hund badest, dann achte darauf, ein speziell für Hunde abgestimmtes Shampoo zu verwenden, denn der pH Wert der Hundehaut ist ein anderer als der pH Wert unserer menschlichen Haut. Außerdem sollte dein Hund nach der „Volldusche“ die Möglichkeit haben, komplett zu trocknen. Empfindliche Hunde sollten nicht mit nassem Fell auf kaltem Boden liegen – denn auch Hunde können z.B. Blasenentzündungen bekommen.
WOW-Tipps für den Herbst
Wir wünschen euch schöne und genussvolle Herbstspaziergänge! Ihr wisst ja, es gibt kein schlechtes Wetter, ...